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Uber-Fahrer ohne soziale Absicherung: Weltweit ein Fall für die Gerichte

von Jürgen Hartmann
2. August 2021
Lesedauer ca. 2 Minuten.
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Uber-Fahrer ohne soziale Absicherung: Weltweit ein Fall für die Gerichte

Rechtsanwaltskanzleien dürfte das Geschäftsgebaren von Uber gefallen, verstößt es doch auf dem ganzen Erdball nahezu immer gegen geltende Gesetze und wird somit zu einem Fall für die Gerichte. Auch bei der Bewertung der Scheinselbstständigkeit der Uber-Partner gibt es mittlerweile diverse Gerichts- und Politikentscheidungen. Wir geben einen Überblick.  

Das Geschäftsmodell der seit Jahren hoch defizitär arbeitenden US-Plattform Uber sieht die Zusammenarbeit mit Fahrern vor, die als selbständige Unternehmer agieren, durch viele Faktoren allerdings kaum eigene unternehmerische Freiheiten genießen. Das unternehmerische Risiko tragen somit die Fahrer für einen viel zu hohen Preis, denn die stolze Vermittlerprovision pro Auftrag (bis zu 25 Prozent und mehr) in Kombination mit von Uber vorgegeben viel zu niedrigen Fahrpreisen (Dumpingpreise zur Markteroberung) ist wirtschaftlich nicht tragbar und gesellschaftspolitisch verantwortungslos.

Zunehmend wird daher der Protest aus den eigen Fahrerkreisen immer lauter und mündet in Klagen gegen den eigenen Partner. Hier ein chronologischer Überblick der Taxi-Times-Beiträge zu diesem Thema:

20.02.2020: Uber scheitert bei dem Versuch, AB5 in Kalifornien zu stoppen
05.03.2020: Uber-Fahrer auch in Frankreich Angestellte
18.06.2020: Das AB5-Gesetz in Kalifornien und die Konsequenzen für Uber und Lyft
21.07.2020: Eine Klage gegen Uber könnte zum Meilenstein werden
16.09.2020: Schweizer Uber-Fahrer muss als Angestellter behandelt werden
04.11.2020: Uber gewinnt in Kalifornien: Fahrer bleiben ‘selbständige’ Unternehmer
06.01.2021: Warum Uber mit europäischen Gewerkschaften verhandelt
17.02.2021: Lobbyarbeit in Europa: Ubers Weißbuch für die EU
19.02.2021: Gericht in Großbritannien stuft Fahrer als Arbeitnehmer ein
26.02.2021: EU-Kommission beginnt Konsultation zu Regeln für Plattformarbeiter
20.05.2021: Spanien: Gig-Arbeiter müssen Angestellte werden
05.07.2021: Scheinselbstständige Uber-Fahrer: Prozess in den Niederlanden
12.07.2021: Wiener Uber-Partner rebellieren gegen Dumpingpreise

Themenverwandte Beiträge:
20.12.2017: EuGH urteilt: Uber ist Taxi-Anbieter
19.12.2019: Uber darf in Deutschland nicht mehr vermitteln, bestätigt am 21.05.2021
10.07.2021: Gewerkschaftsverbände fordern Rechte für App-Arbeiter ein

jh

Beitragsfoto: Uber ist weltweit ein Fall für die Justiz. Foto: Pixabay

Tags: GerichteInternationalUber
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Jürgen Hartmann

Der Verlagskaufmann und ehemalige Taxiunternehmer gründete 2014, als Reaktion auf die Veränderungen innerhalb des Taxigewerbes, den Taxi Times Verlag. Als Herausgeber etablierte er die Taxi Times Print-Magazine und das Onlineportal Taxi-Times.com mit dem Anspruch, ein Sprachrohr für die Taxibranche zu schaffen.

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