Mittwoch, 10. Dezember 2025
+49 8634 2608577
  
Taxi Times
Keine Ergebnisse
Zeige alle Ergebnisse

Es befinden sich keine Produkte im Warenkorb.

Anmelden
  • Start
  • NEU!! Workshop
  • Aktion 18.000
  • Politik
  • Wettbewerb
  • International
  • Fahrzeuge
  • Service
    • Abonnenment
    • Abonnement kündigen
    • Newsletter
    • Taxi Times App
    • E-Kiosk
    • Mediadaten
    • Taxi-Termine
    • Taxi-Songs
  • Taxitarif
    • Taxitarifmeldungen
    • Aktuelle Taxitarife in Deutschland
  • Uber-Files
  • Start
  • NEU!! Workshop
  • Aktion 18.000
  • Politik
  • Wettbewerb
  • International
  • Fahrzeuge
  • Service
    • Abonnenment
    • Abonnement kündigen
    • Newsletter
    • Taxi Times App
    • E-Kiosk
    • Mediadaten
    • Taxi-Termine
    • Taxi-Songs
  • Taxitarif
    • Taxitarifmeldungen
    • Aktuelle Taxitarife in Deutschland
  • Uber-Files
Taxi Times
Keine Ergebnisse
Zeige alle Ergebnisse
Start Arbeitsrecht

Uber & das Gesetz – Wieder ein Blick nach Kalifornien

von Yvonne Schleicher
21. Januar 2020
Lesedauer ca. 2 Minuten.
1
Uber & das Gesetz – Wieder ein Blick nach Kalifornien

Uber und andere Firmen der sogenannten Gig Economy wollen mit Hilfe von 110 Millionen US-Dollar und einem Wählerreferendum dafür sorgen, dass ihre Firmen von dem neuen Gesetz zur Regulierung der „On-Demand-Wirtschaft“ (AB5) ausgenommen werden.

Kurz vor Inkrafttreten der Assembly Bill 5 (AB5) am 1. Januar dieses Jahres versuchten es Uber und Postmate, ein Essenslieferdienst, mit einer bislang erfolglosen Verfassungsbeschwerde, das Gesetz zu stoppen. Es sieht vor, dass Firmen mit einem ähnlichen Geschäftsmodell wie Uber ihre „Partner“ so wie angestellte Arbeitnehmer zu entlohnen und zu versichern haben.

Schon parallel zur Entstehung dieses Gesetzes im letzten Herbst, hatten Uber, Lyft und der Essenslieferdienst Doordash je 30 Millionen Dollar in eine Kriegskasse gezahlt, um über das Mittel eines Wählerreferendums die Stimmbürger davon zu überzeugen, dass Uber & Co von AB5 auszunehmen seien. Zusätzlich sollte diese Ausnahme in der Verfassung verankert werden, um die Unternehmen in Zukunft vor Klagen zu schützen.

Inzwischen haben sich noch andere Firmen der Gig Economy dazugesellt und es stehen 110 Millionen Dollar zur Verfügung, um eines der darauf spezialisierten kalifornischen Unternehmen mit einer solchen Kampagne zu beauftragen. Mehr als 623.000 Unterschriften sind nötig. Die Unternehmen, die solche Kampagnen durchführen berechnen zwischen fünf und sechs US-Dollar pro Stimme. Die Abstimmung könnte noch im November stattfinden.

Tatsächlich gibt es Branchen, die von vornherein ausgenommen sind, wie zum Beispiel Reisebüros, Bauwagenfahrer und Berufsfischer. Dies, so sagen Uber, Postmate und die anderen Plattformen sei eine Benachteiligung und somit verfassungswidrig. Man hoffe darauf, dass die Bewohner Kaliforniens so sehr an niedrigen Preisen für bestimmte Dienstleistungen interessiert seien, dass im Sinne der Geschäftsmodellerhaltung für Uber & Co abgestimmt wird. ys

Foto: pixabay

Hinweis in eigener Sache: Diese und andere Neuigkeiten aus der Taxibranche können Sie auch jede Woche in unserem kostenlosen Newsletter nachlesen. Am besten gleich anmelden.

Tags: AB5DoordashGig-EconomyLyftPostmateReferendumUberWählerreferendum
TeilenTweetSendenSendenTeilen

Yvonne Schleicher

Ähnliche Artikel

Proteste von Uber- und Taxifahrern in fünf europäischen Metropolen
Mietwagen

Proteste von Uber- und Taxifahrern in fünf europäischen Metropolen

1. Juni 2023
Heute Demos gegen Rechtsverstöße durch Uber & Co. in fünf Städten
Arbeitsrecht

Heute Demos gegen Rechtsverstöße durch Uber & Co. in fünf Städten

30. Mai 2023

Kommentare 1

  1. Tom says:
    6 Jahren her

    Geh ja bitte – und alle Taxiunternehmer von allen Steuern und Abgaben befreien! Das wäre mal ein Schritt und ja bitte auch in der Verfassung festschreiben . . . . .

    Antworten

Schreiben Sie einen Kommentar Antwort abbrechen

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Top-Themen unserer Regionalseiten

Berlin

Warten auf Genehmigung: Notfall-Kassenärzte fahren Taxi statt KV-Mietwagen

Hamburg

Hamburg befasst sich mit den Herausforderungen der E-Mobilität

München

Mietwagenfahrer wegen Vergewaltigungsvorwurf vor Gericht

Taxi Times

Taxi Times ist eine Informationsplattform, die mit Printmedien, über Internet und soziale Medien, per Newsletter und über einer eigenen Taxi Times App sowie einen YouTube-Kanal über die Themen der gewerblichen Personenbeförderung in Deutschland, Österreich und der Schweiz berichtet und dabei auch stets den Blick auf die internationale Taxiszene richtet.

  • Kontakt
  • AGB
  • Impressum
  • Datenschutz

© 2021 Taxi Times - Das Fachmagazin für die Taxibranche

Werben auf taxi-times.com

Sie wollen ihr Produkt auf taxi-times.com bewerben? Wir bieten ihnen viele Möglichkeiten, sowohl Digital als auch in Print. Details finden Sie in den Mediadaten.

Mediadaten

Newsletter Anmeldung

Keine Ergebnisse
Zeige alle Ergebnisse
  • Start
  • Neu!! Workshop
  • Aktion 18.000
  • Politik
  • Wettbewerb
  • International
  • Fahrzeuge
  • Uber-Files
  • Service
    • Newsletter
    • Taxi Times App
    • E-Kiosk
    • Mediadaten
    • Taxi-Termine
    • Abonnenment
    • Abonnement kündigen
  • Taxi Times | Berlin
  • Taxi Times | Hamburg
  • Taxi Times | München
  • Türkisch

© 2020 Taxi Times - Das Fachmagazin für die Taxibranche.

  • Anmelden

Passwort vergessen?

Passwort vergessen? Bitte gib deine E-Mail Adresse an, um dein Passwort zurückzusetzen

Zur Anmeldung

Diese Website benutzt Cookies. Wenn Sie die Website weiter nutzen, gehen wir von Ihrem Einverständnis aus.